Der SoundForce SFC-60 V3 ist ein Boutique-Klasse-kompatibler USB-MIDI-Controller, der der fantastischen TAL-U-NO-LX Juno-60-Emulation gewidmet ist. Der ursprüngliche SFC-60 war das erste SoundForce-Produkt, das auf den Markt kam. Ich habe seit 2014 einen langen Weg zurückgelegt und diese neue Version basiert auf all den Lektionen, die ich in mehreren Jahren des Designs und der Herstellung ähnlicher Produkte gelernt habe. Mit einem stabilen Metallgehäuse, einer bunten Frontplatte und einer neuen Software-Integration ist er bisher mein Lieblingscontroller. Es ist mit jeder MIDI-abbildbaren Software oder Hardware nutzbar, hat aber spezielle Integrationen mit dem TAL-U-NO-LX.
Features:
In Zusammenarbeit mit Patrick von TAL wurden spezielle Funktionen implementiert, um das Benutzererlebnis und die Integration von Hardware und Software zu verbessern. Schließlich können alle LED-basierten physikalischen Schalter ihre Zustände aktualisieren, wenn eine Voreinstellung im Plugin geändert wird. Auch wenn Instanzen auf verschiedene Spuren geschaltet werden, kann das Plugin den Controller synchronisieren und die Schalter ebenso aktualisieren. Es funktioniert in jeder DAW ein wenig anders, weitere Details und Videos dazu folgen in Kürze. Bei den Slidern/Fadern können die Pick-up- oder Skalierungsmodi (ähnlich wie die Takeover-Modi in Ableton Live) helfen, das “Springen” von Parametern zu vermeiden. Diese Funktionen erfordern die neueste Version des Plugins. Ich möchte mich bei Patrick für seine Zeit und seinen Beitrag zu diesem Projekt bedanken.
Build quality
Der Controller wird in den Niederlanden mit Teilen aus Europa und Asien zusammengebaut. Das Gehäuse besteht aus 100% Blech und wird von Grawart (http://www.grawart.pl) hergestellt. Das Gehäuse besteht aus Bent-Stahl und ist schwarz pulverbeschichtet. Die Frontplatte ist aus Aluminium, ebenfalls pulverbeschichtet und mit kratzfesten weißen, blauen und roten Tinten bedruckt. Walnut wood side panels of 8mm thickness are fitted on both sides of the controller. The sides are made in Amsterdam by Rob Gould