Rossum-Elektro Control Forge

Rossum-Elektro Control Forge

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Rossum-electro Control Forge
CONTROL FORGE’s Kernfunktionalität stammt von den unglaublich leistungsfähigen (aber schwer auf einem Zweizeilen-Display zu programmierenden) Funktionsgeneratoren des E-mu Morpheus. But now expanded into a supremely flexible modulation source encompassing elaborate one-shot contours, evolving cyclical patterns and sequences of arbitrary length and complexity.
In seiner grundlegendsten Form ist er ein 8-Segment-Funktionsgenerator mit variabler Zeit und Zielspannungspegel für jedes Segment.
Der Pegel jedes Segments kann entweder absolut oder relativ zum Endpegel der vorherigen Stufe definiert werden und kann optional auf das nächste 1/12 Volt quantisiert werden.
Jede Segmentebene kann einen benutzerdefinierten Zufallsbereich haben, der entweder aus einer linearen oder einer Gaußschen Verteilung besteht.
Die Zeitskala kann unter CV-Steuerung oder manuell über den Encoder während der Laufzeit moduliert werden.
There are 67 different transition shapes between segments (graphically indicated on the display during selection), from linear and exponential shapes to various flavors of random, chaotic, and many more that don’t fit themselves to one-word descriptions, including the ability to pass CVs directly through to the output for individual segments.
Ebenfalls enthalten sind „DC“-Formen, die es ermöglichen, das Modul als Sequencer mit der gesamten verfügbaren Programmierbarkeit des Moduls zu verwenden. In Kombination mit dem unten beschriebenen Preset Sequencer können Sequenzen Hunderte von langen Schritten sein und in Echtzeit manuell oder durch CVs geändert werden.
Jedes Segment kann optional einen bedingten Sprungmodus haben, der einen Sprung zu einer anderen ausgewählten Stufe bewirkt, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist. Z.B. ein CV, der über oder unter dem ausgewählten Bedingungswert liegt, das Vorhandensein oder das Hochziehen eines Gates oder einer Logik an ihren jeweiligen Eingängen, steigende oder fallende Kanten an den Eingängen, etc. So können zusätzlich zu den Ein-Schuss-Mustern auch extrem elaborierte zyklische Muster programmiert werden, die sich auf der Grundlage der verschiedenen bedingten Eingaben entwickeln.
Die AutoChain-Funktion von Control Forge ermöglicht die Erstellung von zwei sehr spezifischen Arten von Multi-Preset-Patterns: Ein Multi-Preset-Pattern mit Rücksetzfunktion (wie ein langer, synchronisierbarer LFO) und ein Multi-Preset-Pattern mit „hüllkurvenähnlicher“ Funktion mit Rücksetzfunktion, einem optionalen Sustain-Abschnitt und einem „Release“-Abschnitt, der bei einem Gate-Fall angesprungen wird.
Zwei unabhängige Trigger können so programmiert werden, dass sie als Reaktion auf eine Vielzahl von Ereignissen brennen und können verwendet werden, um CONTROL FORGE selbst oder externe Module zu beeinflussen.
500 Voreinstellungen können gespeichert und abgerufen werden
Ein Voreinstellungssequenzer ermöglicht es, durch bis zu 200 benutzerdefinierte Reihen von Voreinstellungen unter Trigger-, Zeit- oder manueller Steuerung zu steppen. Dies ermöglicht Konturen und Sequenzen von nahezu unbegrenzter Länge und Komplexität.
Alle Presets und Sequenzen können auf eine beliebige Anzahl von Satellitenmodulen übertragen werden, die dann als eigenständige Modulationsquellen fungieren können, völlig unabhängig von der Control Forge.
Wie bei allen Rossum Electro-Music Digitalmodulen sind alle Parameter mit einem einzigen Knopfdruck einstellbar. No menu diving.

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